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Konzepte für landwirtschaftliche Kernwegnetze

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Das landwirtschaftliche Wegenetz ist vielfach nicht mehr den Anforderungen der heutigen Agrarstruktur gewachsen. Zu geringe Straßenbreiten, enge Einmündungen, ein schwacher Unterbau oder fehlende Ausweichstellen und Entwässerungseinrichtungen sind nur einige der Probleme. Oftmals fehlen wichtige Verbindungswege, so daß auf vielbefahrene Staats- und Bundesstraßen ausgweichen werden muss.

 

Um den notwendigen Wegebau und künftigen Unterhalt der für die örtliche Landwirtschaft bedeutendsten Wege steuern zu können, wird ein übergeordnetes Netz an Kernwegen entwickelt, das den Raum erschließt. Neben bestehenden Wegen sind ggf. auf Lückenschlüsse oder auch der Wegfall einzelner überflüssiger Strecken in die Überlegungen einzubeziehen. Das Wegenetz wird gemeinsam mit den lokalen Akteuren entwickelt. Die als Kernwege festgelegten Strecken werden befahren und nach ihrem Zustand bewertet. Daraus leiten sich die notwendigen Maßnahmen ab. Diese werden geordnet nach Prioritäten mit den voraussichtlichen Kosten hinterlegt. Das Maßnahmenkonzept bildet eine wesentliche Grundlage für eine spätere Förderung der Einzelmaßnahmen.

Für folgende kommunalen Zusammenschlüsse erstellen wir Konzepte für ein ländliches Kernwegenetz:

  • ILE Donau-Wald (Lkr. Regen und Deggendorf)
  • ILE nord23 (Landkreis Straubing-Bogen)
  • ILE Gäuboden (Landkreis Straubing-Bogen)
  • ILE ABeNS (Landkreis Kelheim)